Bei Identität geht es darum, die eigene Persönlichkeit zu verstehen: Wer bin ich im Innersten? Welche Dinge treiben mich an? Was sind die unbewussten Ziele meines Denkens und Handelns? Was sind meine Stärken und Schwächen?

Wenn meine Identität in Christus definiert wird, dann darf diese Erkenntnis mehr und mehr im Leben aktiviert und kultiviert werden.
Deshalb ermutigen wir unsere Gesprächspartner, Gottes Vollmacht zu verstehen und in derselben zu leben. Dadurch werden die göttlichen Kraftquellen in den Alltag integriert.

Als Geschöpfe Gottes sind wir wunderbar gestaltet. Oft vernebeln uns gesellschaftliche Aussagen, familiäre Prägungen oder der Zeitgeist den Blick auf uns selbst. Deswegen begleiten wir Menschen bei der Freisetzung ihres göttlichen Designs.

Beziehungen – wichtig ist uns, die Qualität von Beziehungen zu sich selbst, den Mitmenschen und Gott zu entwickeln und praktizieren.

Die Vaterbeziehung zu Gott als Grundvoraussetzung für die eigene Identität darf neu entdeckt und durch das Hören auf Gottes Stimme vertieft werden. Gern unterstützen wir interessierte Menschen, Gottes Stimme zu hören und zu verstehen.

Das Ziel dieser Beziehungsebene ist, vom Tun in das Sein zu kommen.

Bei dem wichtigen Thema körperliche Heilung unterstützen wir durch Gebet und Gespräche. Fehlende Selbstannahme oder Vergebungsbereitschaft können Hindernisse für einen Heilungsprozess sein. Seelsorgerische Gespräche sollen helfen, diverse Blockaden abzubauen. Wir beten für innere und körperliche Heilung, gleichzeitig trainieren wir betroffene und interessierte Menschen, selbst für Heilung zu beten.

Gern ermutigen wir Menschen, sich neue Lebensfreude von Gott schenken zu lassen.